Evéquoz Jean-Blaise
Jean-Blaise Evéquoz ist am 27. November 1953 in Sitten geboren. Nach Abschluss seines vierjährigen Rechtsstudiums beschloss er, seiner Berufung als Maler zu folgen und liess sich in der Toskana nieder. Von 1977 bis 1981 studierte an der Akademie der Schönen Künste in Florenz, die Wiege der italienischen Renaissance.
Evéquoz ist nicht nur ein Schweizer Maler sondern auch ein Sportler. An den Olympischen Spielen von Montréal im Jahre 1976 gewann er die Bronzemedaille im Fechten und mehrere Medaillen an Weltcups und Weltmeisterschaften von 1977 bis 1981 und war an der Gründung der Künstlerbewegung „Art of the Olympians“beteiligt. Diese Gruppe von athletischen Künstlern soll zeigen, wie sich das Training von Spitzensportlern auf ihre Kunst auswirken kann.
Nachdem er über elf Jahre in der Toskana gelebt hatte, liess er sich aus familiären Gründen wieder in Sitten nieder, wo er noch heute lebt und arbeitet.
Die Brücke
Der Walliser Künstler Jean-Blaise Evéquoz verstand und versteht es noch immer, seinem Heimatskanton Ehre zu machen. Seine zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz und auf der ganzen Welt definieren ihn als einen Maler, der zu einer eigenen Künstlersprache fand. Er bezeichnet seine Malerei als offizielle Antikunst, deren Hauptzweck vor allem MUT ist. Er beschloss, sein Atelier im Wallis...
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